Die designierte First Lady Melania Trump sorgt weiterhin für Spekulationen darüber, ob sie tatsächlich Vollzeit im Weißen Haus leben wird oder nicht. Während des Wahlkampfs war ihre Präsenz eher zurückhaltend, was zu Annahmen führt, dass sie die Rolle der First Lady nur teilzeitlich ausführen wird.
Melania Trump plant, ihre eigenen Regeln umzusetzen und sich nicht an traditionelle Erwartungen an eine First Lady zu halten. Es wird angenommen, dass sie sich statt dessen häufig in New York oder Mar-a-Lago aufhalten wird, anstatt dauerhaft im Weißen Haus zu residieren.
In ihrer zukünftigen Rolle als First Lady plant Melania Trump, bei großen Events im Weißen Haus präsent zu sein und sich für Projekte zu engagieren. Bereits in ihrer ersten Amtszeit hatte sie angekündigt, mit der "Be Best"-Initiative gegen Mobbing vorzugehen.
Neben ihren eigenen Plänen berücksichtigt Melania Trump auch die Bedürfnisse ihrer Familie. Ihr Sohn Barron studiert an der Ostküstenmetropole, was ihre Entscheidungen über Wohnorte beeinflussen könnte.
Mit Selbstbewusstsein betont Melania Trump, dass sie nach ihren eigenen Regeln spielen wird und sich nicht an konventionelle Erwartungen bindet. Es wird erwartet, dass sie eine flexible Rolle als First Lady ausfüllen wird, eigene Projekte fördern und Veranstaltungen unterstützen wird.