In einer überraschenden Personalentscheidung hat Präsident Donald Trump Karoline Leavitt, eine 27-jährige Mitarbeiterin, als die neue Regierungssprecherin für die zweite Amtszeit ernannt. Leavitt übernimmt damit eine Schlüsselposition in der Kommunikation des Weißen Hauses. Ihre bisherige Erfahrung und Arbeit im politischen Umfeld prädestinieren sie für diese Aufgabe.
Die junge Sprecherin war bereits während Trumps Wahlkampagne in dieser Rolle tätig und fungierte zuletzt in der Pressestelle der US-Regierungszentrale. Trump selbst lobte Leavitt als klug, tough und extrem effektive Kommunikatorin.
Die Ernennung von Leavitt markiert einen weiteren Personalwechsel in Trumps Team, das in der Vergangenheit mit einer Fluktuation von Sprechern konfrontiert war. In der Kommunikation des Weißen Hauses gab es früher Phasen ohne offizielle Pressebriefings, während Trump direkt mit Pressekonferenzen agierte und die Medien als ‚Feinde des Volkes‘ bezeichnete.
Die Entscheidung, Karoline Leavitt zur neuen Regierungssprecherin zu ernennen, verdeutlicht die Bedeutung von effektiver Kommunikation und signalisiert eine neue Ära im Umgang mit den Medien. Dennoch bleiben die Herausforderungen in der Kommunikation der Regierung angesichts vergangener Kontroversen und fehlender Transparenz bestehen.