Der Elektropop-Romantiker Levin Goes Lightly feiert in Stuttgart die Veröffentlichung seines neuen Albums. Trotz der Abwesenheit von Wut in seinen Songs hat er mit dem Lied „Numb“ hohe Erwartungen geweckt. Doch nicht alles verlief reibungslos für den Künstler. Ein persönliches Erlebnis mit einem betrügerischen Bandmanager brachte ihn um 13.000 Euro, eine Summe, die er bislang nicht zurückerhalten hat.
Levin Goes Lightly äußerte den Wunsch nach einem Hate-Song über ein bestimmtes Thema, der jedoch nicht realisiert wurde. Der finanzielle Betrug durch seinen Bandmanager hinterließ tiefe Wunden und wurde von ihm als schlimmer empfunden als die Erfahrung mit Corona.
Trotz dieser Rückschläge zeigt Levin Goes Lightly eine bemerkenswerte Standhaftigkeit und engagiert sich weiterhin leidenschaftlich für seine Musik. Seine Geschichte unterstreicht die Herausforderungen, denen Künstler in der Musikindustrie gegenüberstehen, und verdeutlicht die persönlichen Opfer, die sie bringen müssen.