In der TV-Show ‚Bauer sucht Frau‘ erleben die Landwirte tierische Eskapaden, wie ein Alpaka, das spuckt, ein Emu, der abhaut, und ein Tiger, der nicht herausgelassen wird. Die Kandidaten begeben sich auf abenteuerliche Aufgaben und zeigen unterschiedliche Reaktionen auf die Herausforderungen.
Die Bandbreite der Themen in der Show umfasst tierische Eskapaden, Beziehungen zwischen Bauern und ihren Auserwählten, Küchenchaos und Essgewohnheiten, Tierhaltung und Pragmatismus, sowie Hofwochen und erste Eindrücke. Konny und Doris suchen beispielsweise eine entlaufene Pfauenhenne, die bei einem Altenheim fremdgebrütet hat, während Doris eine ‚Insel-Pasta‘ ohne Kartoffeln kocht, und Konny auf ‚Pasta mit Kartoffeln‘ hofft. Martin und Rebecca haben unterschiedliche Erwartungen an ihre Beziehung und die Aktivitäten auf dem Hof. Heino jagt einen entlaufenen Emu namens Rüdibert und entdeckt eine kleine Katze im Stroh. Paul wiederum hält keine Namen für die Puten auf seinem Hof und praktiziert eine distanzierte Haltung zu den Tieren. Andre überrascht seine Hofdame mit einem Strandkorb auf einer Erntemaschine und teilt persönliche Geschichten mit ihr. Max entscheidet sich nach einem Speed-Dating für Selina unter drei Kandidatinnen auf seinem Mutterkuhhof.
Die Art und Weise, wie die Kandidaten mit den tierischen Herausforderungen umgehen, spiegelt auch ihre Beziehungen und Persönlichkeiten wider. Die verschiedenen Ansichten zur Tierhaltung und die Interaktionen auf den Höfen beeinflussen die romantischen Beziehungen zwischen den Landwirten und ihren Auserwählten.